Training für Begleithunde Die Trainerinnen: Christine Hecker und Isabell Ebentheuer
Eine erfolgreich absolvierte Begleithundeprüfung ist die Grundvoraussetzung für alle hundesportlichen Aktivitäten, die auf Wettkampfbasis ausgetragen werden.Egal, ob mit dem vierbeinigen Kameraden Vielseitigkeitssport, Agility, Obedience oder Turnierhundesport betrieben werden soll: Am Anfang steht die Begleithundeprüfung!Bei einer Begleithundeprüfung werden den Prüflingen sowohl ein solider Grundgehorsam als auch Umweltsicherheit- und Verträglichkeit abverlangt.Im einzelnen müssen die Hunde freudig mit und ohne Leine am Fuß ihres Hundeführers gehen, Sitz mit Verbleiben bis zum Abholen am Ort, Platz mit liegenbleiben und auf Zuruf zum Hundeführer kommen und die Platzablage unter Ablenkung gehören zum Prüfungsablauf.Nach bestandenem Platzteil wird das Verhalten des Hundes im öffentlichen Verkehrsraum, also in Alltagssituationen geprüft. Der Hund muss sich bei Begegnung mit Fahrzeugen, egal ob motorisiert oder nicht, neutral verhalten. Das Gleiche gilt für die Begegnung mit Fußgängern, Joggern oder Artgenossen.Kurzum: Hunde, die den Anforderungen einer Begleithundeprüfung genügen, bieten in der Regel auch im Alltag die Gewähr keine Belästigung der Allgemeinheit darzustellen. | | | . | 
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